Von der Dekarbonisierung bis zur Klimaneutralität
Die Dekarbonisierung ist notwendig, damit die Industrie und Wirtschaft den Weg für ein klimaneutrales Europa bis 2050 ebnen und stärken können – so wie es im Rahmen des „Green Deal“ der EU beschlossen wurde.
Eine zentrale Ursache des Klimawandels sind menschengemachte Treibhausgasemissionen und der daraus resultierende globale Temperaturanstieg. Mit der Dekarbonisierung – dem Umstieg von fossilen Brennstoffen auf kohlenstofffreie und erneuerbare Energiequellen – wollen Staaten und Unternehmen weltweit CO₂-Emissionen verringern und vermeiden. Aktuelle globale Klimaziele sind jedoch noch zu wenig ambitioniert, um den Klimawandel wirksam einzudämmen.
Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Dekarbonisierungsziele zu erreichen, CO2-Emissionen zu reduzieren und Ihre Bemühungen mithilfe relevanter Standards zu validieren, zu verifizieren und zu zertifizieren.
Bilanzierung
Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks einer Branche, eines Produkts oder einer Dienstleistung ist eine komplexe Aufgabe.
- Die CO₂-Bilanz im Unternehmen vorbereiten. Systemgrenzen für die CO₂-Bilanz im Unternehmen definieren
- Datenerfassung aus Jahresabrechnungen
- CO₂-Abdruck erstellen

Reduktion
Für eine Dekarbonisierung benötigen Unternehmen technische Unterstützung. Als Partner können wir Sie bei der Entwicklung von Strategien und Roadmaps unterstützen.

Kompensation
Für das Klima spielt es keine Rolle, an welcher Stelle auf unserer Erde Emissionen ausgestoßen, vermieden oder ausgeglichen werden. Die Idee der CO2-Kompensation ist, dass man den Emissionsausstoß, beispielsweise einer Flugreise von Europa nach Nordamerika, die 1,5 Tonnen CO2 erzeugt, mit einem Projekt in Vietnam, oder Marokko kompensieren kann.
